Jeudi, 10 mars 2016 @ 16:12
am Samstag bekam ich einen Anruf, dass ich um 21.00 Uhr im Studio zu erscheinen habe. Aufgrund der mir bekannten Auswirkungen bei nicht Erscheinen, war ich pünktlich in Karlsruhe. Als ich ankam, waren noch O. und H. mit den gleich erfreuten Gesichter da. Uns wurde mitgeteilt, dass uns 5 Herren aus dem Dammerstock für die Nacht gebucht hatten. Nach ausgiebiger analer Reinigung und anschließendem Duschen wurden wir komplett rasiert und eingecremt. Gegen 22 Uhr bekamen wir unser Outfit für die Nacht. High Heels, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe, Büstenhebe, Halsband mit Ring und Perücke. Auf der Fahrt durften wir einen langen Mantel anziehen. Gegen 22.30 Uhr wurden wir von unseren beiden Bewachern vor dem Reihenhaus am Dammerstock abgesetzt. Nachdem wir unsere Mäntel abgegeben hatten wurden wir mit dem Kommentar - ihr wurdet als willenlose Objekte die für alles offen sind verkauft und wenn es Beschwerden gibt sind wir sofort wieder da - losgeschickt. Wir tippelten zu dem Haus - wobei uns einige Nachbarn beobachteten - und wurden von einem sehr beleibten Rentner eingelassen wurden. Als wir in´s Wohnzimmer kamen war klar, was die Uhr geschlagen hatte. In der Mitte war eine Slingschaukel montiert und zwei Fickböcke aufgestellt. Ich wurde über einen Bock gelegt, die Hände und die Beine an die jeweiligen Füße mit Handschellen gekettet und gleich mit einer Klatsche auf den Abend eingestimmt. Als wir alle positioniert waren, kam der Hausherr mit einem Koffer voll unterschiedlicher Dildos. Er teilte uns mit, dass wir heute Nacht die Arschfotzen immer gefüllt haben werden und auch unsere Mundfotzen nicht arbeitslos werden. Kaum gesagt schmierte mir einer eine ordentliche Ladung Gleitgel in meine Arschfotze und fing an, mit einem aufblasbaren Dildo, meinen Arsch zu dehnen. Einer der Fettsäcke versuchte mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Nachdem ich mich zierte drückte er mir den Hals zu und sagte, machs Maul auf dass ich deinen Rachen ficken kann oder du wirst was erleben. Einer riss meinen Kopf an den Haaren hoch und ich ließ mich dann auch tief in den Rachen ficken. Zwischenzeitlich war meine Arschfotze richtig gedehnt und ich wurde ordentlich gefickt. Die Jungs wechselten sich ab und wenn sie mal eine Pause benötigten fickten sie uns mit Dildos oder schoben uns alles was das Haus zu bieten hatte in den Arsch. Später wurden wir von unseren Böcken losgebunden und an unseren Halsbänder in einem Eck festgemacht. Ich mußte an der Leine auf allen vieren durchs Haus, durfte den fetten Ärschen die Kimme sauber lecken und meinen Partner O. ficken. Einer der Fettsäcke filmte den Fick und meinte, den stellen wir ins Internet mit dem Titel " Langer Dünner fickt kleinen Dicken". Die ganze Session dauerte bis Sonntag gegen 8.30 Uhr. Unsere 2 Bewacher kamen nach einem Anruf und fragten nach ob es Probleme gab. Als der Hausherr mitteilte, dass ich am Anfang nicht so recht wollte wurde ein Preisnachlass wohl gewährt. Wir mußten wieder in dem Outfit zum Auto und wurden gegen 9.00 Uhr im Studio abgeliefert. Der Boss war ziemlich angesäuert und reduzierte mein Komparsenentgelt drastisch. O. und ich sind für die beiden Wochenenden vor Ostern wieder für die Bergwaldsiedlung eingeteilt. Mit dem Kommentar "Freut euch darauf" schickte er uns Heim. Zuhause fragte mich meine Frau ob ich eine harte Nacht gehabt hätte. Mein Arsch tat mir bis Mittwoch weh wie Hölle und richtig geil war es für mich diesmal wirklich nicht. Tous les participants ont 18 ans ou plus.