tanja32hh_frozen blogs

Ich bin Heute nicht nur eine Bi Frau von fast zweiunddreizig Jahren, sondern habe auch drei Töchter und einen Sohn. Ich bin eine voll Ausgebildette O die man nicht mit einer Sklavin vergleichen oder gleichstellen sollte und Günter war nicht nur mein Ausbilder zur O, Er ist nicht nur der Mann der mich entjungfert hat, sondern Er ist auch der Vater meiner Kinder, mein Ehemann und Herr.

Ich stand schon immer sehr offen zum Thema Sex und bin auch der Meinung das jeder Mitmensch für sich herausfinden muß was dieser Mag oder auch nicht und wenn ich auch für meine Meinung sage das ich es nicht gut finde das Frauen oder auch Männer unter sich Heiraten dürfen, so Akzeptiere ich es aber. Es ist egal ob ein Mensch Dick, Mollig oder Dünn ist, wir Menschen sollten den anderen Akzeptieren wie er ist und nicht mit unseren Worten beleidigen oder beschimpfen.

Seit dem ich neunundzwanzig Jahre war, habe ich für mich das Internet bzw. gewisse Seiten endeckt und dabei habe ich mich unter: www.ab18.de mit dem Namen: Tanja29hh, unter: www.eronity.com mit dem Namen: Tanja30hh, unter: http://badoo.com/tanni31 mit dem Passwort: Tanni sowie unter: http://badoo.com/tanjahh1 mit dem Passwort: Tanja registriert, bis ich: www.yuvutu.com kennen lernte und für mich unter: www.yuvutu.com/Tanja32hh feststellte das diese Seite die Beste im Internet für meine Interessen ist.

Seit dem habe ich sehr viele Männer, Frauen aber auch Paare zum Teil schriftlich, aber auch zum Teil persöhnlich kennengelernt die wie ich die selben Interessen haben und sich zur Szene des sehen, zeigens sowie fühlen, aber auch des fotografiert und oder gefilmt werden zählen !! Es ist dabei schön das besonders die Männer in dieser Szene verstanden haben das jede Frau den Sex und besonders die Ausführung anders mag um ihr Ziel des Orgasmuses zu erreichen. Das mich dabei besonders junge Männer aber auch Frauen anschreiben die noch keine Erfahrung im Sex haben, ehrt mich besonders und es freut mich sehr wenn ich diesen schriftlich Ratschläge geben darf oder es auch zu Treffen zwischen diesen und uns kommt, wobei die Theorie zur Praxis wird !!

Als mich Thomas ein junger Mann von einundzwanzig Jahren wie folgt anschrieb: " Liebe Tanja, ich heiße Thomas P. und bin ? Jahre alt,  ich lebe auf einem Dorf etwa 25 KM von Hamburg in Richtung Norden entfernt und habe seit 6 Monaten eine Freundin. Meine Freundin Silke W.  ist ? Jahre und beide haben wir keine praktische Erfahrung mit Sex. Auch ist es so das dass Thema Sex in ihrer sowie meiner Familie eher Totgeschwiegen wird und doch bekomme ich bei deinen Fotos sowie besonders dem Ton deiner Filme sowie dem was du in deinen Blogs schreibst jedes mal ein steifes Glied. Ich weiß das du jetzt denkst das ich Spinne bin oder dich verarschen will, aber ich traue es mich nicht meiner Freundin zu sagen das ich am liebsten mit ihr schlafen möchte und ich traue es mich schon mal garnicht selbst Hand an mir anzulegen, kannst du mir, bzw. uns helfen ? "

Ich war wirglich sehr zkeptisch, aber nach dem einige Mails zwischen Thomas und mir hin und her gegangen waren und er mir dann nicht nur seine Festnetz Telefonnummer sendete, sondert auch erlaubte darüber in meinem Blog zu schreiben, rief ich, wobei es für mich das erstemal war das ich jemanden anrief, bei ihm an und war um so erstaunter das ich nicht nur gleich Silke am Telefon hatte, sondern Silke auch wußte wer ich war ! Ich machte mit beiden ab das diese zum Wochenende zu uns kommen sollten und am Ende des telefonats war ich mir sicher nie wieder was weder von Thomas und schon mal garnicht von Silke was zu hören.

Unsere beiden ältesten Töchter waren an diesem Wochende von Samstag Morgen bis Sonntag Abend bei ihrer Oma, unser Sohn war im selben Zeitraum bei seinem Patenonkel und so waren nur meine 7 Monate junge Tochter, Günter und ich zu Hause, als es zu der besprochenen Zeit an unserer Wohnungstür klingelte. Ich drückte die Summertaste für die Hauseingangstür und öffnette gleich die Wohnungtür und nur wenig später sah ich Thomas und Silke die Treppe im Treppenhaus zu uns hoch kommen. 

Für einige Minuten hörte Günter auf seine Zungenspitze um sowie auf meinem Kitzler kreisen zu lassen, ich spürte das Günter das viebrieren des Dildos abgestellt hatte und nun steckte nur noch die Spitze des Dildos in meinem klitschnassem Muschiloch. Ich hatte meine Finger beider Hände fest unter einem aufstöhnen von Günter um seinen Sack gezogen und dabei spürte ich wie sein Nillenkopf sich so sehr in meinem Mund anspannte, dass ich diesen recht weit öffnen mußte. Mein Unterkörper wippte weiterhin auf und ab und ich spürte immer wieder das sich meine Muschischließmuskeln fest zusammen zogen und dann wieder öffnetten und weiterhin war da dieses sehr starke verlangen in mir meinen Orgasmus haben zu wollen. Plötzlich hörte und spürte ich wieder das viebrieren des Dildos und da ich einen Dildo an meinem Kitzler streicheln   spürte, aber das viebrieren an meinem Muschilocheingang war, war mir klarr das Günter nun zwei Dildos haben mußte. Ich spürte wie plötzlich der Dildo an meinem Kitzler weg war und dann spürte ich wieder Günters weiche, warme sowie feuchte Zungen-spitze die wieder begann zärtlich um sowie auf meinem Kitzler zu kreisen und leise stöhnte ich oh ja, weiter, schneller kreisen. Ich spürte das Günter mir wieder einen Dildo in mein nasses Muschiloch drückte und ich spürte auch das dieser Dicker wie der andere war. Günter ließ seine Zungenspitze zärtlich aber sehr schnell um und auf meinem Kitzler kreisen und mein Unterkörper begann wieder schneller auf und ab zu wippen. Ich spürte wie das kribbeln in meinem Körper sowie in meinem Muschiloch immer doller wurde und wie sich meine Muschischließmuskeln immer schneller fest zusammenzogen und wieder öffnetten. Ich schnaufte, japste und stöhnte oh ja weiter, schneller kreisen, fest kreisen, oh ja, ich komme gleich, ich komme gleich, schneller kreisen, schneller kreisen,  oh jaaaa fester, ich kommeeeeeeeeeeeeeee, ahhhhhhhhhhhhhh. Ich spürte meinen Orgasmus gewaltig kommen, ich saugte fest an Günters Nillenkopf der ebenfals sehr laut aufstöhnte und mir seinen Schwanz tief in meinen Mund eindrückte. Ich spürte das pochen seines Nillenkopfes und laut japste ich auf, denn Günter drückte mir den Dildo sehr fest und tief im selben Augenblick in mein Muschiloch, als ich meinen Orgasmus bekam. Auch Günter japste laut auf und ich spürte noch während ich meinen Orgasmus hatte, wie Günters Nillenkopf noch Dicker wurde und zur selben Zeit schoß seine erste geballte Ladung Samen in meinen Mund, wobei ich schwierigkeiten hatte die Menge seines Samen zu schlucken.

Günter beugte seinen Oberkörper weiter zu meinem Unterkörper herunter und dann plötzlich spürte ich das viebrieren  eines Dildos zwischen meinen großen Schamlippen in meiner Muschispalte. Ich raunte leise auf und Günter stützte nun seinen Oberkörper mit seinen Ellenbogen auf dem Bett ab und leise stöhnte er auf, als ich meine Arme anwinkelte und meine Finger beider Hände um seinen Sack legte. Leicht begann ich mit meinen Fingern seinen Sack zu kneten, während ich meine Lippen so über seinen von der Vorhaut bedeckten Nillenkopf schob, dass meine Lippen beim eindringen seines Nillenkopfes in meinem Mund, seine Vorhaut zurück schob. Ich ließ seinen gesamten Nillenkopf in meinem Mund eingleiten und gleich begann ich sanft an seinem Nillenkopf zu nuckeln. Günter senkte seinen Kopf weiter zu meiner Muschi herunter und dann spürte ich wie seine weiche, warme sowie feuchte Zungenspitze sich zärtlich auf meine  Kitzlerspitze legte, während Günter mir den viebrierenden Dildo unter einem lauten aufstöhnen von mir, tief in mein leicht feuchtes Muschiloch drückte. Günter ließ seine Zungenspitze erst langsam und nach und nach immer schneller um meinen Kitzler kreisen, wobei er mir immer wieder den viebrierenden Dildo bis zur Spitze aus meinem Muschiloch herauszog und ihn dann wieder tief und fest in mein Muschiloch hinein drückte. Ich nuckelte und saugte fester an Günters Nillenkopf in meinem Mund und dabei spürte ich wie dieser immer dicker wurde und ich spürte auch das pochen seines Nillenkopfes in meinem Mund. Nicht nur ich wippte mit meinem Unterkörper leicht auf und ab, sondern auch Günters Unterkörper hatte begonnen zu wippen und dabei mußte ich sehr aufpassen das er mir seine Nillenkopfspitze nicht in den Rachen drückte. Ich spürte wie das kribbeln in mir immer mehr zunahm und mir war klar das ich auf meinen Orgasmus zu ging und ich schnaufte und japste obwohl Günters Dicker Nillenkopf in meinem Mund steckte das ich bald kommen werde. Ich spürte wie mein Atem immer schwerer und schneller wurde und ich hörte Günters stöhnen von meinem nuckeln und saugen an seinem Nillenkopf. Ich spürte das ich ganz kurz vor meinem Orgasmus war, mein Unterkörper wippte hecktisch auf und ab und laut schnaufte und japste ich das ich gleich komme, dass er schneller und fester auf meinem Kitzler kreisen solle und dann plötzlich spürte ich wie Günter den viebrierenden Dildo aus meinem Muschiloch zog und seine Zunge von meinem Kitzler nahm. Ich spürte die nässe in meinem Muschiloch, ich spürte das sehr starke kribbeln in mir und meine Muschischließmuskeln zogen sich immer wieder fest zusammen und öffnetten sich dann wieder und ich spürte in mir den Willen meinen Orgasmus jetzt haben zu wollen.

Noch während Günters, wenn nun auch nicht mehr so harter Schwanz in meinem von seinem Samen und meinem Muschisaft klitschnassem Muschiloch steckte, stand Gisela auf und verließ das Schlaffzimmer. Nur wenig später war zu hören das Gisela ins Bad gegangen war, den nun rauschte das Wasser der Dusche. Ich war auf Günters Unterkörper sitzen geblieben und sein weiterhin nur noch leicht harter Schwanz rutschte  nicht aus meinem Muschiloch. Günters Hände lagen kurz überhalb meiner Hüften auf meinem Rücken und dabei sahen wir uns direkt in die Augen. Meine Gedanken kreisten und immer wieder fragte ich mich warum Günter mir seinen Samen vor Gisela in meine Muschi gespritzt hatte. Ich verstand auch nicht wirglich warum Gisela es eher erstützte das Günter mich bumste, als das sie was dagegen hätte und so blieb ich noch eine ganze Zeit auf Günters leicht hartem Schwanz sitzen, bevor ich mich zu seiner linken Körperseite hin von seinem Körper herunter drehte. Ich lag neben Günter auf dem Rücken im Bett und dabei hatte ich meine Beine leicht angewinkelt mit den Füßen recht  weit voneinander ab auf dem Bett stehen. Günter drehte seinen Körper zu mir hin auf die Seite und dann spürte ich auch schon wie sich seine Finger der rechten Hand zärtlich mit den Fingerspitzen nach unten in meine krausen, schwarzen Schamhaaren auf meinen Unterkörper legten. Das rauschen des Wassers hatte aufgehört und ich hatte meinen Kopf so zu Günter gedreht, dass ich in seine Augen sehen konnte, wobei ich aber auch zur Schlaffstubentür hin sehen konnte.

Ich spürte wie Günters Hand soweit herunter glitt, dass sich eine Fingerspitze auf meine obere große und kleine Schamlippenspitze legte, unter der mein Kitzler war. Ich spürte das leichte kreisen seiner Fingerspitze auf meiner Schamlippenspitze und gleich war da wieder dieses Gefühl von dem ich wußte das es mich sehr erregen konnte. Ich konnte nichts dagegen machen das ich meine Schenkel einwenig weiter aufspreizte und ich spürte das mein Kitzler sehr schnell härter wurde. Eher wie im Trance sah ich aus meinen Augenwinkeln das Gisela im Türrahmen der Schlaffstubentür stand und sehr leise hörte ich wie sie sagte das sie noch einmal weg müße. Ich hörte noch wie nur wenig später die Wohnungstür ins Schloß viel und dann zog Günter auch schon wieder seine Finger von meiner Muschi zurück. Günter setzte sich aufs Bett und auch ich wollte mich aufsetzen als Günter zu mir sagte das ich liegen bleiben solle. Noch bevor Günter seinen Körper auf dem Bett so drehte das sein Kopf zu meiner Muschi hin gerichtet war, sah ich das Günter was aus der Schublade aus dem Nachtschrank neben dem Bett nahm, jedoch konnte ich nicht sehen was das war. Nur wenig später stand Günter in der  Hunde-stellung auf seinen Knien und Händen über meinem Körper auf dem Bett, wobei Günters Schwanz dabei so lag, dass sein Nillenkopf der noch von seiner Vorhaut bedeckt wurde auf meinen Lippen lag.

Nach dem ich die Fotos von mir als O, die im Kow2 meiner Szenekneipe in Hamburg gemacht wurden, hier bei yuvutu auf meine Homepage geladen hatte, wurde ich unter anderem über meine Mail Adresse " emmaus@gmx.de " von Tom, einem Mann von 35 Jahren angeschrieben. Tom schrieb mir das er sehr großes Interesse an mir als O hätte und das er sehr gerne Fotos mit mir machen würde und das natürlich so wie Günter diese fotografieren möchte. Da Tom auch durch seine Wechselschicht in der Woche von Montags bis Freitags Vormittags in der Zeit von 9.00 bis 12.30 Uhr Zeit hatte, verabpredetten wir einen Termin um erste Fotos zu machen. Ich hatte mir eine weiße Bluse unter der ich einen roten Heber

trug sowie meinen grauen Minirock unter dem ich natürlich keinen Slip trug angezogen und ich spürte je dichter der Zeitpunkt rückte das Tom erscheinen wollte, dieses Gefühl der spannung und erregung in mir. Ich hatte meine Kastanienbraunen etwas länger als Schulterlangen Kopfhaare mit kleinen Locken versehen und als es an der Wohnungstür um nahezu Punkt 9.00 Uhr klingelte, waren unsere beiden größeren Töchter schon in der Schule. Unser Sohn war im Kindergarten und unsere neun Monate junge Tochter schlief in ihrem Kinderzimmer am Ende des fast sechs Meter langen Flures, da sie ein Kind ist das fast immer Vormittags sehr lange schläfft. Ich sahs schon auf unserem Sofa wobei meine Knie sich nicht berührten und Günter mein Ehemann und Herr öffnette die Wohnungstür. Tom betratt unsere Wohnung und er begrüßte kurz Günter, während Günter die Wohnungstür schloss und gleich legte Tom nicht nur seine Jacke, sondern auch seine Hose im kurzen Flur ab. Nur mit einem T - Shirt sowie einer rosanen Shorts betratt Tom die Wohnstube und während er auf mich zukahm viel mir sofort auf das sein Schwanz schon hard war, denn dieser drückte eine nicht unerhebliche Beule in seine Shorts. Gleich ohne zu fragen als Tom vor mir stand, öffnette er mir einfach meine Bluse, wodurch meine nackten Brüste nur durch die Heberschalen unterhalb meiner Brüstegehalten herausragten und dann setzte er sich zu meiner linken Seite neben mir mit aufs Sofa. Günter war nun auch in die Wohnstube

gekommen und gleich hatte er ein erstes Foto von uns gemacht. Tom war so ein Mann wie ihn sich Günter vorgestellt hatte und wie Günter ihn im Schriftverkehr kennengelernt hatte. Tom fragte nicht lange sondern er handelte und so legte Tom seinen

rechten Arm um meinen Oberkörper während Günter weitere Fotos machte. Tom zog meinen Oberkörper an den seinen und während Tom mit seinen Fingern seiner linken Hand  an meiner linken Brust fasste und begann diese zärtlich zu streicheln,

legte ich meine Finger der rechten Hand auf die Beule in seiner Shorts. Deitlich konnte ich spüren das sein Schwanz hart war, sowie ich auch spüren konnte das sein Schwanz nicht gerade Kurz war, wenn dieser sich auch nicht gerade Dick anfühlte. Ich streichelte über seinen Schwanz überhalb seiner Shorts und als meine Fingerspitzen überhalb seiner Shorts seinen Sack berührten, schnaufte Tom auf und drückte meinen Oberkörper einwenig mehr zu seinem Unterkörper herunter, während er mir zu flüsterte das ich seinen Schwanz

doch auspacken solle. Ich ließ meine Fingerspitzen hoch an den Shortsbund wandern, während ich spürte das Tom mit seinen Fingern der linken Hand von vorne an meiner linken Brust begann diese immer wieder zärtlich und nur einwenig zusammen zu drücken.

Als O erregt es mich, mich in frivoler sowie gewagter Bekleidung zu zeigen, sowie es mich auch sehr erregt von fremden Personen egal ob Frauen oder Männern zärtlich ohne zu fragen berührt zu werden.

Als O bin ich eine Frau, die wenn ich gerade stehe niemals ihre Beine fest aneinander stehen hat, da sich meine Knie weder im liegen, noch im sitzen oder stehen berühren dürfen. Spüre oder sehe ich als O das eine Person egal ob Männlich oder Weiblich sehen möchte ob ich wirglich keinen Slip trage, so beuge ich meinen Oberkörper leicht nach vorne, wodurch mein Kleid oder Rock immer soweit hochrutscht das meine nackten Pobacken zu sehen sind. Natürlich könnten Personen auch denken das ich einen String trage, deswegen aber ist es auch erlaubt ohne zu fragen einer O die Finger einer Hand flach aber zärtlich unterhalb der Kleides oder Rockes auf den nackten Po zu legen. Als O reagiere ich sofort, beuge meinen Oberkörper noch einwenig weiter nach vorne herunter und stelle meine Füße soweit voneinander ab, dass meine nackte Muschispalte sowie meine Schamhaare deutlich zu sehen sind. Sollte eine Person jetzt ohne zu fragen ihre Finger zärtlich über meine großen Schamlippen vor und zurück streicheln lassen, werde ich als O sofort meinen Oberkörper  noch weiter nach unten beugen und meinen Po dabei soweit nach hinten hinaus strecken, dass die Person natürlich ohne zu fragen, mir ihren Daum tief in mein bestimmt schon sehr feuchtes Muschiloch drücken kann, wobei die zweite Hand der Person in Höhe meiner Schulterblätter auf meinem Rücken liegen sollte.

Natürlich sollten Personen bedenken das als O immer mein Herr Günter in Sichtweite ist und das diese nicht länger als zwei bis drei Minuten ihre Finger ohne dem Einverständnis meines Herrn an meinem Körper legen sollten. Weitere immer kostenlose Aktivitäten müßen immer mit meinem Herrn abgesprochen werden.  

Ich bin Heute nicht nur einunddreizig Jahre jung, sondernd lebe auch immer noch seit 1994 mit Günter, der auch der Vater meiner drei Töchter sowie meines Sohnes ist, zusammen. Ich bin seit 1998 eine voll Ausgebildete Bi O und habe meine Prüfung als O in Frankfurt am Main erfolgreich bestanden, wo ich auch Günter zu meinem Herrn bestimmte.

Als O mache ich nicht nur Sex ohne das Geld eine Rolle spielt, sondern trage ich Kleider sowie Röcke die mir nie mehr wie eine Hand breit über den Po sowie Schritt ragen, da zu sehen sein muß, wenn ich mich leicht nach vorne beuge, das ich keinen Slip trage. Mein Herr Günter gehört zu den Männern die Muschis mit Schamhaaren mögen und wollen und somit rasiere ich meine schwarzen Schamhaare nicht. Ich habe zur Zeit die BH Größe von 90 c, obwohl ich als O keinen BH, sondern einen Heber trage, dessen Körbchen nur unterhalb meiner Brüste liegen und diese somit nahezu gerade von meinem Oberkörper nach vorne ab halten und dabei auch meine Brustwarzenhöfe sowie recht Langen und Dicken Brustwarzen nicht verdecken. Als O achte ich auch darauf das bei Kleidern, oder wenn ich Röcke und eine Bluse oder ein Top dazu trage, das zufassen an meine nackten Brüste sehr leicht möglich ist. Das zärtliche berühren meines Körpers, meiner nackten Brüste, meiner Muschi von vorne oder hinten ist zu jeder Zeit sowie an jedem Ort ohne meinen Herrn und schonmal garnicht mich zu fragen, erlaubt.

Günters Hande glitten von meinen Körperseiten in Höhe meiner Brüste herunter bis an meine Hüften und ich hörte seine leisen Worte das ich meinen Oberkörper weiter zu ihm herunterbeugen solle. Ich spürte den Druck seiner Nillenkopfspitze zwischen meinen großen Schamlippen in meiner Muschispalte vor meinem Muschilocheingang sehr deutlich und ich japste auf, als Günter seinen Unterkörper einwenig höher drückte  

und somit sein gesamter Nillenkopf in mein leicht nasses Muschiloch eindrang und dieses weit spreizte. Ich hörte Günter aufschnauffen und ich spürte das pochen in seinem Schwanz, sowie ich auch das an- und wieder entspannen seines Schwanzes deutlich spürte. Günter ließ meine Hüften los und im selben Augenblick richtette ich meinen Oberkörper wieder einwenig auf und drückte gleichzeitig meinen Körper zurück. Sehr laut stöhnte Günter auf und ich spürte das sein pochen noch doller wurde und ich hörte das sein Atem

raste während er schnauffte oh Gott bist du eng, ich kann es nicht halten, ich komme gleich, schnell runter, ohhhhhh.

Ich beugte meinen Oberkörper wieder leicht nach vorne herunter und stützte mich mit meinen Händen neben Günter Schultern auf dem Bett ab und ich drückte meinen Körper soweit hoch, dass Günters Schwanz um gut die Hälfte seiner Länge in meinem Muschiloch steckte. Günter japste laut auf und stöhnte dann, ich komme, ohhh ja, ich komme und im selben Augenblick hielt mir Günter wieder mit seinen beiden Händen

an meinen Hüften meinen Körper fest. Ich spürte das enorme pumpen nur wenige Sekunden und dann spürte ich wie sein Schwanz sich erst enorm anspannte und dabei hatte ich das Gefühl als wolle Günter mit seinem Schwanz mein Muschiloch sehr weit aufspreizen und dann spürte ich wie ein gewaltiger Strahl Samen mit einem enormen Druck gegen meinen Muttermund am Ende meines Muschiloches spritzte und diesem folgten für einige Minuten immer wieder große Mengen Samenspritzer.

Als das spritzen sowie pochen, aber auch an- und wieder entspannen von Günters Schwanz nach sehr langer Zeit aufhörte, war mir klarr das Günter mir nicht nur schon wieder seinen Samen tief in mein Muschiloch gespritzt hatte, wobei einiges des Gemisches aus seinem Samen und meinem Muschisaft an seinem harten Schwanzschaft durch meine Schamlippen wieder herauslief, sonder mir war auch klarr das Gisela zu diesem Zeitpunkt anwehsend war, als Günter mir seinen Samen in mein Muschiloch spritzte, obwohl er wußte das ich nicht verhütette !!!

Ich spürte wie Giselas Fingerspitzen sehr zärtlich und langsam begannen überhalb meiner von meinen großen Schamlippen geschlossenen Muschispalte zu streicheln und nach und nach, drückte sie dabei eine ihrer Fingerspitzen einwenig zwischen meine großen Schamlippen in meine Muschispalte. Als Giselas Zeigefingerspitze meine Kitzlerspitze in der oberen Spitze meiner großen und kleinen Schamlippen berührte und begann um meinen Kitzl er zu streicheln, stöhnte ich auf. Ich legte meine Arme um Giselas Oberkörper und einwenig öffnette ich meine Schenkel weiter und dabei spürte ich das meine Muschispalte feuchter wurde.  

Ich spürte sehr schnell das kribbeln in meinem Unterkörper und mir wurde klarr das Gisela genau wußte was sie tat und das ich nicht die erste Frau an ihrer Seite war. Gisela streichelte un kreiste zärtlich um sowie auf meinem Kitzler und ich spürte das meine Muschi feuchter wurde, dass sich meine Brustwarzen immer härter aufstellten und das mein Kitzler sich hart nach oben aus meiner großen und kleinen oberen Schamlippenspitze aufstellte. Ich spürte das ich auf meinen Orgasmus zu ging und mein Atem wurde schneller und schwerer. Ich stöhnte leise und je länger Gisela immer wieder mit ihrer Fingerspitze durch meine feuchte Muschispalte sowie um und auf meinem Kitzler streichte, desto mehr begann mein Unterkörper auf und ab zu wippen. Leise schnaufte ich das ich auf meinen Orgasmus zu gehen würde und dabei sah ich Gisela in die Augen die lächelte und weiterhin Umarmte ich Gisela. Nach einiger Zeit war es plötzlich da und ich stöhnte das es mir gleich kommen würde und dabei wippte mein Unterkörper hektischer auf und ab. Gisela flüsterte mir zu das ich nicht kommen sollte und dann spürte ich wie sie ihre Finger aus meiner nun nassen Muschispalte sowie von meinem Kitzler nahm. Ich spürte in mir das Verlangen meinen Orgasmus haben zu wollen und leise japste ich bitte nicht aufhören, bitte nicht, ich will mehr. Ich spürte die Bewegung der Madratze des Bettes als Günter sich auf dem Rücken mit dem Kopf zum Kopfende hin mit ins Bett legte und dann hörte ich Giselas leisen worte die mir sagten setzt dich auf ihn. 

Ich setzte mich hin und drehte meinen Körper wobei ich so auf meinen Händen und Knien im Bett stand. Ich winkelte mein linkes Bein an und

legte es über Günters Körper, bevor ich dann auf Günters Körper rutschte. Günter legte gleich seine Hände rechts und lings in Höhe meiner Brüste an meinen Oberkörper und dabei spürte ich seinen harten Schwanz vor und zurück wippen, wobei sein Schwanzschaft immer wieder an meine Poritze pochte. Ich spürte Giselas Finger an meinen Pobacken dicht an meiner Poritze und als ich Günters Nillenkopfspitze an meiner Muschispalte spürte, war mir klarr das Gisela seinen steinharten schon stark pochenden sowie immer wieder an- und entspannenden Schwanz mit der Nillenkopfspitze an meine Muschispalte in Höhe meines Muschilocheinganges gelenkt hatte.

Ich hatte eigendlich erwartet das Gisela jetzt schimpfen oder merkern würde und war um so mehr erstaunt das sie nur Günter ansah, während sie mit eher leisen sowie ruhigen Worten zu ihm sagte, die hat wirglich einen wunderschönen Schamhaarbusch.

Günter nickte und Gisela kam nicht nur in die Schlaffstube, sondern sie stellte sich auch an die Bettseite wo Günter lag und begann sich auszuziehen. Günter hatte seinen Mittelfinger aus meinem Muschiloch gezogen und lag nun auf dem Rücken neben mir im Bett, wobei sein Schwanz steinhard nach oben von seinem Unterkörper abstand und dabei wirkte sein Schwanz auf einmal sehr Lang und Dick und wieder viel mir auf, dass seine Vorhaut seinen Nillenkopf nicht mehr bedeckte. Dir ist klarr sagte Gisela zu mir das Günters Hammer deinetwegen so hart ist und verlegen nickte ich während Gisela weiter sagte, dass ich diesen nun auch zum spritzen bringen müße. Ich wollte mich gerade zu Günter umdrehen um meine Finger um seinen harten Schwanz zu legen als Gisela zu mir sagte das ich mich dann wohl lieber auch nackt ausziehen sollte. Ich stand zur rechten Bettkantenseite hin auf und konnte sehen wie auch Günter aufgestanden war und noch bevor ich mir den Boddy ganz ausgezogen hatte, konnte ich sehen wie Gisela sich auf dem Rücken mit dem Kopf zum Fußende hin auf das Bett legte. Ich war nun auch nackt und noch stand ich vor der Bettkante und dabei konnte ich gut sehen das Gisela bei weiten nicht soviele Schamhaare hatte wie ich und dann hörte ich wie Günter mich aufforderte das ich mich neben Gisela mit aufs Bett legen solle und sah wie Günter sich einen Fotoapperat griff, der auf dem Nachtschrank auf der Seite wo er war stand.

Ich krabbelte aufs Bett und legte mich dann zu Giselas linken Körperseite neben ihr nackt aufs Bett und ich sah das blitzen des Blitzlichtes als Günter das erste Foto von Gisela und mir machte wie wir nackt nebeneinander in ihrem Ehebett lagen. Ich könnte das Gefühl in mir nicht beschreiben das in mir war, jetzt wo ich neben Günters Ehefrau nackt mit in ihrem Ehebett lag und dazu Günter auch noch einen steinharten leicht auf und ab wippenden Schwanz hatte. Es war ein sehr seltsames Gefühl der Spannung und es Erregte mich viel mehr als mit Günter alleine zu sein und dabei zu wissen das zu jeder Zeit Gisela dazu kommen könnte und ich spürte wie sich meine Brustwarzen begannen hart nach oben aus meinen Brustwarzenhöfen aufzustellen und nicht nur das, ich spürte auch wie meine Muschispalte feuchter wurde. Nur Sekunden später drehte sich Gisela mit dem Gesicht zu mir hin auf die Seite und wieder blitzte es und dann    spürte ich auch schon wie Gisela sehr zärtlich ihre Finger der rechten Hand auf meinen Bauch kurz unterhalb meines Bauchnabels legte und ich schob sofort mein rechtes Bein einwenig dichter an Giselas Körper  und gleich begann Gisela zärtlich und langsam mit ihren Fingerspitzen von meinem Bauch zu meinen Brüsten hoch und wieder herunter bis an meine Schamhaare   zu streicheln. Mein ganzer Körper bezog sich mit einer Gänsehaut und ich spürte das meine Brustwarzen noch härter wurden und dabei fühlte ich das meine Muschispalte feuchter wurde, obwohl meine großen Schamlippen unter meinen schwarzen Schamhaaren fest aneinander drückten und es war einfach nur schön von Giselas zärtlichen Fingerspitzen gestreichelt zu werden. Es vergingen einige Minuten in dennen Gisela zärtlich über meinen Körper streichelte, wo ich sehen konnte das Günters harter Schwanz immer hektischer begann auf und ab zu wippen und dann schnaufte bzw. stöhnte ich laut auf.  Giselas Fingerspitzen legten sich plötzlich und ohne das ich damit gerechnet hätte an meine großen Schamlippen überhalb meiner geschlossenen Muschispalte in meinen Schamhaaren und im selben Augenblick machte Günter wieder ein Foto.

Nach einigen Minuten konnte ich wieder selber stehen, auch wenn mir meine Oberschenkel sowie mein Unterkörper immer noch einwenig weh taten. Günter sagte zu mir das ich ins Schlaffzimmer gehen solle und mir überziehen solle was auf dem Bett liegen würde und wenn ich das getan hätte, sollte ich mich mit leicht gespreizten Beinen ins Bett legen.

Ich ging ins Schlaffzimmer und sah auf dem Bett einen lilanen Boddy liegen, der mit einer schwarzen Netzborde umgeben war. Ich stand neben dem Bett und nahm mir den Boddy und gleich begann ich mir diesen anzuziehen.

Mir viel nicht nur auf das sich im Oberteil des Boddys sehr deutlich meine strammen sowie prallen etwa Honigmelonen großen Brüste, sonder auch meine Brustwarzen abzeichnetten und desweiteren war der Boddy im Schritt so schmal geschnitten, das meine dichten schwarzen Schamhaare rechts und lings an den Schrittseiten herausragten. Günter hatte in der zwischen Zeit den Küchentisch wieder in die Küche gebracht und als er die Videokamera samt Stativ in das Schlaffzimmer

brachte, lag ich schon mit leicht angewinkelten sowie gespreizten Beinen im Bett, wobei mir klarr war das Günter meine behaarte Muschi sehen wollte. Günter stellte die Videokamera samt Stativ rechts vom Fußende des Bettes hin und da er immer noch nackt war, konnte ich sehen, das sein schwanz schon wieder begann härter zu werden. Günter krabbelte von meiner linken Körperseite her ins Bett und legte sich auf seiner rechten Körperseite liegend neben mir, wobei sein Gesicht zu mir hin lag. Ich drehte meinen Kopf zu den von Günter hin und unsere Blicke trafen sich wobei ich lächelte und dann spürte ich auch schon das Günter mir seine Finger der linken Hand so überhalb des Boddys auf die Schamhaare legte, das seine Mittelfingerspitze an meiner von den großen Schamlippen geschlossenen Muschispalte lag. Günter strich mit seiner Mittelfingerspitze an den Stoff des Boddys in meinem Schritt entlang und ich raunte auf, als er langsam seinen Mittelfinger auf ganzer Länge in mein Muschiloch drückte.

Ich hatte das aufschließen der Wohnungstür durch Gisela nicht gehört und ich wußte nicht ob Günter es gehört hatte, fakt jedoch war das ich plötzlich sah das Gisela im Türrahmen der Schlaffstubentür stand und somit durch meine nun weit gespreizten Schenkel sehen konnte das nicht nur Günters Mittelfinger tief in meinem Muschiloch steckte, sondert auch das Günters Schwanz hart von seinem Unterkörper nach oben abstand. 

Ich japste sehr laut auf, denn in dem Moment wo ich meinen Orgasmus dadurch das ich mir selber die vibrierende Dildospitze auf meine Kitzlerspitze gelegt hatte, bekam, griff Günter mir sehr schnell mit seinen Fingern beider Hände so an die Hüften, dass seine Armbeugen in meine Kniekehlen rutschten. Günters Arme drückten meine Beine noch weiter nach oben, wobei meine Schenkel extrem weit gespreizt wurden und gleichzeitig zog er mit seinen Fingern an meinen Hüften meinen Körper soweit an den seinen Unterkörper den er nach vorne drückte, dass sein Schwanz auf gut 20 cm. Länge in mein nun nasses Muschiloch stieß und dabei spürte ich ganz deutlich wie seine Nillenkopfspitze am Ende meines Muschiloches Anschlag machte und sich fest an meiner Muschilochendwand gedrückt hielt.

Ich schnaufte und mein Atem raste, ich spürte das mein Orgasmus noch kein Ende gefunden hatte und ich spürte auch einen leichten Schmerz in meinem nassen Muschiloch davon das Günters Nillenkopfspitze sich am Ende meines Muschiloches an meinen Gebährmuttermund drückte. Ich jammerte japsend das tut weh Günter, bitte geh raus, das tut weh, bitte und gleichzeitig spürte ich das enorme pochen in Günters steinharten Schwanz ganz deutlich in meinem Muschiloch. Mein Orgasmus klang sehr langsam ab und sehr deutlich spürte ich in meinem Muschiloch wie Günters Schwanz sich enorm anspannte und dadurch noch Dicker zu werden schien und dann entspannte dieser sich wieder um sich kurz danach wieder anzuspannen. Ich hörte Günters schnaufen sehr deutlich und immer deutlicher spürte ich das pochen und pumpen seines Schwanzes in meinem Muschiloch und mir war klarr, dass Günter ganz kurz davor war seinen Samen abzuspritzen. ( Zu dieser Zeit des 16.04.1994 als Günter mich nicht nur Entjungferte, als Günter meine entjungferung in dem Film hier in meinem Profil mit dem Titel " Mein erstesmal " auf Video festhielt, Verhütette ich auch noch nicht und Günters Schwanz war der erste der in meinem Muschiloch eindrang sowie sein Schwanz auch der erste war der mir Samen in mein Muschiloch spritzte. )

Ich japste und schnaufte immer wieder das tut weh und ich hörte dabei Günter schnaufen das er auch gleich komme, dass er in mir bleiben wolle und Günter hatte nun begonnen immer wieder schnell seinen harten, sehr stark pochenden sowie an- und wieder entspannenden Schwanz bis zum Nillenkopf aus meinem nassen Muschiloch zu ziehen und wieder mit Anschlag an meinen Gebärmuttermund in mein Muschiloch zu stoßen. Mit jedem zustoßen klatschte Günters Unterkörper gegen meine Arschbacken und ich japste jedesmal auf nicht doch so tief, dass tut weh, nicht doch. Minuten später schnaufte Günter ich komme, oh ja ich komme, gib sie mir, bitte Tanniiiiiiiiiiiiii gib sie mir und ich drückte meinen Unterkörper hoch, streckte meine Arme lang aus so das ich meine Finger beider Hände auf seine Arschbacken legen konnte und dann zog ich seinen Unterkörper fest an den meinen und hielt ihn so fest.

Ich spürte das Günters Nillenkopfspitze sich einwenig in meinen Gebärmuttermund gebohrt hatte und das tat weh, ich spürte das enorme pochen und dann pumpen seines Schwanzschaftes in meinem Muschiloch und dann spürte ich sehr deutlich wie seine erste geballte Ladung Samen mit einem enormen Druck in meinen Gebärmuttermund spritzte. Ich spürte wie ein Teil seines Samen von meinem Gebärmuttermund abklatschte und zwischen seinem Schwanzschaft und meinen Muschilochinnenwänden aus meinem Muschiloch heraus lief. Nur wenige Minuten lang zog Günter immer wieder seinen Schwanz nur einwenig zurück und stieß ihn wieder tief in mein Muschiloch und mit jedem zustoßen schoß wieder eine geballte Ladung Samen in mein nun klitschnasses Muschiloch. Als Günter dann seinen nun erweichten Schwanz aus meinem klitschnassem Muschiloch zog, folgte diesem ein Schwall des Gemisches aus meinem Muschisaft und seinem Samen und als Günter mir dann half vom Küchentisch wieder aufzustehen, mußte er mich festhalten da ich nicht in der Lage war sofort alleine stehen zu können. 

Ich spürte das pulsieren sowie an- und wieder entspannen von Günters Dicken Nillenkopf und Schwanzschaft ganz deutlich in meinem feuchten Muschiloch und dabei hatte ich das Gefühl als wenn Günters Nillenkopf sowie Schwanzschaft mir mein Muschiloch soweit aufdehnen würde das es platzen könnte. Ich hatte diesen stechenden Schmerz sehr deutlich gespürt als Günters Nillenkopfspitze mein Jungfernhäutchen das gut 12 cm. tief in meinem Muschiloch sahs durchbohrte und nicht nur mein Körper, sondern besonders meine Beine zitterten. Ich wußte nicht ob ich wollte das Günter seinen Schwanz wieder aus meinem Muschiloch ziehen sollte oder lieber in diesem bleiben sollte und der Schmerz durch Günters Dicken Schwanz in meinem Muschiloch wollte nicht abklingen. Ich spürte wie Günters Schwanz sehr langsam und nur um Millimeter durch vor und zurück wippen von seinem Unterkörper in meinem Muschiloch zurück und wieder eindrang und unsere Blicke trennten sich nicht voneinander. Es vergingen nur wenige Minuten bis ich Günters leise Worte hörte mit dennen er mir sagte das ich mich mit der vibrierenden Dildospitze direkt auf meiner Kitzlerspitze zum Orgasmus bringen solle und ich wußte als ich die vibrierende Dildospitze an meine Kitzlerspitze legte nicht, ob der Schmerz in meinem Muschiloch es zulassen würde das ich meinen Orgasmus bekommen kann.

Mit der Zeit aber dann und dadurch das ich mit der vibrierenden Dildospitze um sowie auf meinem Kitzler kreiste, wurde das kribbeln in meiner Muschi so groß, dass ich den Schmerz durch Günters Dicken sowie pulsierenden aber auch recht schnellen an- und wieder entspannenden Schwanz in meinem nun sehr feuchten Muschiloch nicht mehr spürte. Mein Atem wurde immer schneller und schwerer, wobei ich auch leise stöhnte und immer deutlicher spürte ich das ich auf meinen Orgasmus zu ging. Als ich immer öffters schnaufte das es mir gleich kommen würde wobei mein Unterkörper leicht auf und ab wippte, spürte ich das Günter nicht mehr mit seinem Unterkörper vor und zurück wippte. Günter stand ganz still zwischen meinen Schenkeln und ich hörte wie er immer wieder leise schnaufte das es ein enormes Gefühl sei wie ich durch meine Schließmuskeln immer wieder mein Muschiloch sehr eng zusammen ziehen und dann wieder öffnen würde. Plötzlich dann sehr schnell verspürte ich ein sehr starkes kribbeln und ein Gefühl in meinem Muschiloch und Körper das ich nicht beschreiben kann, wobei in mir auch ein enormes verlangens Gefühl das ich Günters Schwanz tiefer in meinem Muschiloch haben will aufkam. Ich spürte das mein Muschiloch plötzlich sehr nass war und ich spürte das mein Orgasmus kommt. Laut japste und schnaufte ich auf ich komme, ich komme gleich, ich komme gleich, oh ja komm tiefer, ich komme, ich kommeeeeeeeeeeeeeee, auaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh !

Als ich an diesem 16.04.1994 so gegen 10.00 Uhr an der Wohnungstür von Günter und Gisela klingelte, ließ mich Günter in die Wohnung. Mir war gleich aufgefallen das in Günters Shorts die er trug eine gewaltige Beule war und noch während ich meine Jacke an die Garderobe hängte, sah ich das der Küchentisch auf dem Flur stand. Ich war mir sicher das Gisela nicht im Hause sein würde und dann viel mir auch schon die Videokamera auf, die auf einem Stativ mit im Flur stand, wobei das Objektiv zur schmalen Seite des Küchentisches ausgerichtet war.

Günter forderte mich auf das ich mich nackt ausziehen solle und natürlich tat ich sofort was er wollte, während auch Günter seine Shorts auszog und ich sehen konnte das sein Schwanz Steinhart, nur leicht nach oben aber fast gerade von seinem Unterkörper nach vorne abstand. Ich sah das sein Schwanz auf und abwippte und seine Vorhaut bedeckte seinen rötlich glänzenden Nillenkopf schon nicht mehr. In al der Zeit wo ich Günter nun kannte hatte ich seinen Schwanz gleich nach dem ich gekommen war noch nie so erregt gesehen und auch nicht erlebt das er schon so heiß war. Günter forderte mich auf, das ich mich mit dem Rücken auf den Küchentisch legen solle und dabei sollten meine Pobacken an der Schmalenseite des Küchentisches an dessen Kante liegen. Natürlich tat ich was Günter wollte und so legte ich mich mit dem Rücken auf den Küchentisch, winkelte meine Beine an und spreizte meine Schenkel weit auf.

Günter reichte mir einen recht langen aber nicht sehr dicken Dildo und forderte mich dann auf, dass ich mich selber mit diesem zum Orgasmus bringen solle. Jedoch sagte Günter auch zu mir, dass ich bevor ich meinen Orgasmus bekommen würde ich ihm das sagen solle das ich kurz vor diesem sei und ich meinen Orgasmus erst bekommen dürfe wenn er es mir erlauben würde. Ich zögerte nicht, sondernt begann mit der Spitze des vibrierenden Dildos um meinen Kitzler sowie über meine von den großen, festaneinander liegenden Schamlippen gezeichnete Muschispalte zu streichen. Das vibrieren des Dildos erregte mich recht schnell und so spürte ich auch, dass meine Muschispalte zwischen meinen geschlossenen, festaneinander liegenden großen Schamlippen immer feuchter wurde.

Es erregte mich sehr wenn Günter in meiner Nähe war und ich für ihn meinen Orgasmus bekommen sollte und so spürte ich auch sehr schnell den Beginn des kribbeln an und in meiner Muschi sowie in meinem Körper. Ich spürte die Feuchtigkeit die sich immer mehr in meiner geschlossenen Muschispalte ausbreidete und ich spürte das meine Brustwarzen immer härter wurden und sich aus meinen recht großen, rosanen Brustwarzenhöfen nach oben heraus aufstellten. Ich sah das Günter zwischen meine angewinkelten Beine sowie weit gespreizten Schenkel kam und dann spürte ich seine Nillenkopfspitze die sich leicht an meine geschlossene Muschispalte legte. Ich sah zu Günter und unsere Blicke waren gerade aufeinander getroffen als Günter seinen Unterkörper nach vorne drückte.

Als ich den enormen Druck von Günters Nillenkopfspitze zwischen meinen großen Schamlippen in meiner feuchten Muschispalte vor meinem Muschiloch spürte, schnauffte ich nicht nur laut auf, sondern ich ließ auch nur noch die Dildospitze auf meiner Kitzlerspitze vibrieren. Ich spürte den weiteren Druck von Günters Nillenkopfspitze vor meinem Muschilocheingang und dann schrie ich schon eher, als das ich stöhnte auf, denn Günter drückte seinen Unterkörper fest nach vorne und sein gut 6,5 cm. im Durchmesser Dicker Nillenkopf bohrte sich in mein Muschiloch.

Bis zum 16.04.1994 kam ich jeden Tag zu Günter und seiner Ehefrau Gisela in die Wohnung und hielt mich den ganzen Tag bei ihnen auf. Nur Abends fuhr ich nach Hause um dort zu schlaffen und natürlich zog ich mich jedesmal erst um, bevor ich nach Hause, oder besser das was mein zu Hause sein sollte, fuhr.

Ich lernte es mich in sehr kurzen Kleidern sowie Röcken und Tops oder Blusen sowie nur einen Heber und keinen Slip aber auch Halterlosenstrümpfen an zu bewegen ohne das jemand sehen konnte das ich keinen Slip trug. Ich lernte es Günters Glied wo und wann auch immer mit meinen Lippen oder auch Fingern zum abspritzen zu bringen und dabei immer Günters Samen zu schlucken. Ich lernte es wann und wo auch immer wenn Günter es wollte mich selber so schnell als möglich mit meinem Finger im liegen, sitzen oder auch stehen zum Orgasmus zu bringen und dabei im Vorwege anzukündigen das ich auf meinen Orgasmus zu gehe sowie das ich ihn gleich bekommen möchte.

Es erregte mich den Samen von Günter zu schlucken oder auch wenn mich der Samen egal wohin auch immer von Günter oder anderen Männern anspritzte. Günter brauchte nur eine Andeutung egal wann oder wo sowie zu welcher Zeit machen und ich tat sofort was immer Günter auch von mir wollte, sowie ich auch alles an mir zu ließ, was Günter nicht unter- bzw. abbrach !!!!!

Das sich an dem was ich tat oder auch an mir zuließ noch was steigern könnte, hätte ich bis zu diesem 16.04.1994 nicht gedacht !!!

Ich hatte meine Augen geschlossen und ich genoss das zärtliche streicheln von Günters Fingern über meinen Körper. Ich hörte die Stimmen der Männer die tuschelten und an und wann sah ich aus meinen Augenwinkeln wie einige der Männer ihre harten und steiffen Glieder aus ihren Hosenställen geholt hatten und mit ihren Fingern ihre Vorhäute zurück und wieder vor streifften. Ich kann heute nicht mehr sagen wieviel Zeit verging bis ich plötzlich Günters leisen Worte hörte, mit dennen er mich aufforderte das ich meine Beine angewinkelt mit den Füßen von einander ab auf die Billjardtischkante stellen solle.

Es war nicht nur ein sehr seltsames Gefühl zu wissen das Männer mich nackt sahen, sondern für mich was es auch das erstemal das man mich überhaupt nackt sah. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bei einem Frauenarzt gewehsen und auch kein anderer Arzt, Ärztin oder wer auch immer hatte mich je nackt gesehen. Ich spürte das jetzt wo meine Füße recht weit von einander abstanden und somit meine Schenkel gespreizt waren, das sich auch meine großen Schamlippen voneinander gelöst hatten und meine Muschispalte sich somit leicht geöffnet hatte. Ich spürte etwas zwischen Anspannung, Angst, Erregung aber auch kribbeln in meinem ganzen Körper aber auch zwischen meinen Beinen und dann ging Günter von meiner Seite um den Billjardtisch und stellte sich vor die schmale Seite des Billjardtisches vor meine gespreizten Schenkel. Deutlich konnte ich jetzt sehen das acht Männer im Raum waren und alle acht Männer schoben ihre Vorhaut zurück und wieder vor, wobei diese leise stöhnten und ihre Nillenköpfe rot glänzten. Ich hörte wie Günter recht laut sagte, wenn ihr wollt dürft ihr euren Saft von der Seite her auf diese Maus spritzen und kaum hatte Günter seine Worte beendet, da kamen auch schon die Männer von der Seite her auf mich zu. Minuten später hörte ich immer wieder ein lautes stöhnen und japsen und dann spürte ich wie Nasses auf meine Brüste und Bauch spritzte. Jedesmal wenn mich eine Ladung Nässe getroffen hatte hörte ich nicht viel später wie die Tür aufging und wieder ein Mann den Raum verließ, bis nur noch Günter und ich im Raum waren.

Günter holte mir einige Zewatüscher damit ich den Saft der Männer von meinem Bauch sowie meinen Brüsten abwischen konnte und nur wenig später verschloß ich wieder mein Top, Günter half mir meine Jacke anzuziehen und zog dann auch seine Jacke an und dann verließen wir die Kneipe.

Für einige Zeit hatte Günter es zugelassen das die Männer meinen Körper sowie meine nackten Brüste sehen konnten, wobei er an der Seite des Billjadtisches stand und dann auf einmal spürte ich Günters Finger zwischen meinen Brüsten an meinem Oberkörper und so drückte er meinen Oberkörper nach hinten, bis ich mit dem Rücken auf dem Billjardtisch lag.

Wieder hörte ich das raunen und tuscheln der Männer und ich sah die hellen Blitze die vom Fotoapperat waren wenn wer auch immer ein Foto von mir machten. Ich spürte Günters zärtliche Finger beider Hände die sich auf meine nackten Brüste legten und dann spürte ich wie Günter begann meine brallen Brüste zärtlich zu streicheln, wobei er immer wieder mit seinen Daumen um meine harten Brustwarzen streichte. ich spürte das meine Brustwarzen noch härter wurden und ich spürte ein kribbeln zwischen meinen Beinen und immer wieder streichelte Günter auch mal mit seinen Fingern einer Hand über meinen Bauch in meine schwarzen Schamhaare und krauelte in diesen. Ich spürte in mir diese enorme erregung und ich war mir sicher das ich Feuchtigkeit in meiner Muschispalte zwischen meinen fest aneinander liegenden großen Schamlippen spürte.

 Ich stand eine ganze Zeit so mit meinem einen Fuß auf dem Stuhl und angewinkelten Bein da und dann hörte ich Günters Stimme die mich aufforderte zu ihn zu kommen. Günter stand nun an der kurzen Seite des Billjardtisches und so ging ich eher langsam durch den Raum zu Günter, der mich aufforderte das ich mich mit den Rücken zum Billjardtisch hin vor diesen stellen soll.

Gleich nach dem ich vor der schmalen Seite des Billjardtisches stand, kam Günter zu mir und stellte sich vor mich hin. Günter winkelte seine Arme an und mit den Fingern seiner beiden Hände öffnette er mir den Reisverschluß vorne an meinem weißen Ledertop. Der schwarze Heber den ich unter meinem Top trug, drückte meine sehr strammen und prallen Brüste nahezu gerade von meinen Oberkörper nach vorne ab und dabei sah und spürte ich, das meine Brustwarzen hart nach vorne aus meinen Brustwarzenhöfen heraus ragten.

Ich spürte ein enormes kribbeln in meinem Körper, da war aber auch einwenig Angst bei und dann hörte ich Günters Stimme die mich aufforderte, das ich mich auf die Kante des Billjardtisches setzen solle und gleich führte ich wieder aus was Günter von mir wollte.

Ich hatte meine Beine leicht gespreizt und ich sah das die Männer die alle im Raum waren sich so hingestellt hatten das diese mich von vorne sehen konnten und dabei viel mir auf, dass bei vielen dieser Männer schon eine Beule am Hosenstall in ihren Hosen war.

Als wir das Erotikkaufhaus verlassen hatten hielt Günter zwei Tüten in seiner einen Hand und über meiner Bekleidung trug ich eine schwarze Jacke die nur wenige Zentimeter unterhalb meines Rockes endette. Dabei war in der einen Tüte die Bekleidung die ich trug als wir das Erotikkaufhaus betratten und in der anderen war noch ein Miniröcke und Tops sowie Halterlosestrümpfe, aber auch zwei Minikleider. Günter hatte wieder seinen Arm um mich gelegt und so schlenderten wir zum Auto, wo Günter die Tüten in den Kofferraum legte. Ich spürte den leicht kühlen Wind der unter mein Rock wehte und das war ein Gefühl das kaum zu beschreiben war. Es erregte mich ohne Slip zu laufen und zu wissen das wenn ich mich falsch bücken würde andere sehen könnten das ich keinen Slip trage. Ich spürte das meine Brustwarzen hart wurden und sich nach vorne aus meinen Brustwarzenhöfen heraus aufstellten und somit in das Leder des Tops drückten. Günter legte wieder seinen Arm um mich und so schlenderten wir die Reeperbahn weiter herunter bis wir zur linken Seite die bekannte Polizeiwache ( Davidwache ) sahen. Günter ging mit mir rechts in die Straße Hamburger Berg die wir dann auch gleich nach links überquerten und so standen wir vor einer kleinen Kneipe. Ich hatte ein leicht mulmiges Gefühl als wir die Kneipe betratten und Günter begrüßte nicht nur den Wirt der hinter dem Treesen stand mit Hallo Andreas, sondern fragte ihn auch gleich ob wir in den Billjardraum dürften.

Andreas hatte natürlich zugestimmt und so hatte er den Summer für die Tür in den Raum betätigt und so gingen Günter und ich in diesen, wo einige Männer Billjard spielten. Günter half mir nach dem er seine Jacke ausgezogen hatte auch meine Jacke auszuziehen und hängte dann unsre Jacken an einen Garderobenständer. Gleich hatte ich ein Gefühl als wenn die Männer alle zu mir sehen würden und dann forderte mich Günter auch schon auf, dass ich mein rechtes Bein anwinkeln solle und mit dem Fuß auf den Stuhl vor mir stellen sollte.

Natürlich tat ich was Günter mir gesagt hatte und die Fenster in diesem Raum waren mit Vorhängen versehen damit niemand von aussen hineinsehen konnte und dann hörte ich auch schon ein raunen durch den Raum klingen. Ich sah das die Männer aufgehört hatten Billjard zu spielen und alle zu mir sahen und erst in diesem Moment wurde mir klar das diese meine schwarzen Schamhaare so wie ich stand sehen konnten.

Ich hatte keine Zeit zum überlegen was da gerade geschehen war, denn Günter hatte es gerade ebend noch geschafft sein nun wieder etwas weicheres Glied in seiner Hose zu verpacken und ich hatte mir nur wieder meine Jeanzhose sowie mein T - Shirt angezogen, als auch schon die Schlaffstubentür aufging und Gisela seine Ehefrau in die Schlaffstube kam.

Ich versuchte zu verhindern das Gisela meine roten Wangen sehen könnte und die Zigarette die Günter und ich rauchten ersparte uns erklärungen warum wir in der Schlaffstube waren. Nach und nach neigte sich der Tag dem Ende zu und immer mehr Besucher gingen nach Hause als es schon Dunkel draußen wurde. Ich war erstaunt als mich Gisela fragte ob ich nicht in dieser Nacht lieber bei ihnen bleiben wollte und das Sofa in der Wohnstube währe ja auch eine wunderbare schlaff möglichkeit. Es hatte nicht mehr lange gedauert und Gisela hatte mir ein recht kurzes Nachthemd gegeben und als Gisela im Bad war, flüsterte mir Günter zu das er doch hoffe das ich unter diesem Nachthemd nackt schlaffen würde.

Ich verbrachte so die erste Nacht bei Gisela und Günter in der Wohnung sowie in Günters Nähe, wenn ich auch in der Wohnstube auf dem Sofa schlieff. Ich empfand es als prikelt und aufregend unter dem Nachthemd nackt zu schlaffen und dabei war mir nicht aufgefallen das dieses Nachthemd wenn ich gerade stand gut eine Handbreit vor meinem Schritt endete.

Als ich am anderen Morgen aufstand und von der Wohnstube über den Flur in die Küche ging, sahs nur Günter in Unterhose am Küchentisch. Erst jetzt als ich die Küche betratt und Günters Blick auf meinen Schritt sah, bemerkte auch ich das dieses Nachthemd nicht meine recht vielen, dichten, kleingelockten, schwarzen Schamhaare verdeckte. Ich versuchte meine Scham zu verbergen und doch spürte ich das meine Wangen wieder roter wurden und gleichzeitig sah ich das unter Günters Unterhose begann sein Glied härter zu werden und in die Unterhose eine Beule zu drücken.

Eher langsam ging ich bis an den Tisch und noch bevor ich mich setzen konnte streckte Günter seinen rechten Arm zu mir hin aus und dann berührten auch schon seine Fingerspitzen meine Schamhaare. Ich blieb ruhig stehen und dann hörte ich auch schon Günters leisen Worte, weißt du noch Tanja ?  fast dir jemand an die Schamhaare oder den Po, sollst du deine Beine soweit voneinander abstellen, dass dieser seine Hand in deinen Schritt legen kann. Ich stellte sofort ohne zu wissen warum ich das tat meine Füße weiter voneinander ab und Günter drehte seine Hand so um, dass er diese flach mit der Handfläsche nach oben an meine fest aneinander liegenden großen Schamlippen in meinen Schamhaaren legen konnte und leise raunte ich auf.