Vendredi, 25 janvier 2008 @ 08:18
Nahtlose Bräune und ein freies Gefühl, dazu eine Portion Erotik. Danach sehnte ich mich seiteiniger Zeit, stand doch der Sommer bald vor der Tür. In diesem Zusammenhang wollte ich
endlich einmal mit meiner Freundin zum FKK gehen, egal ob Strand im Süden oder
Baggersee. Dabei ging es mir im Wesentlichen darum, mich an dem Anblick der Leiber
junger Frauen aufzugeilen und es zu genießen, wie andere Männer meine Freundin mit ihren
Blicken vergewaltigten.
Ich hatte das Thema ab und zu beiläufig angesprochen und ich konnte mir vorstellen, daß sie
nicht unbedingt etwas dagegen einzuwenden hätte, auch wenn sie sich außer vielleicht in der
Sauna nie öffentlich nackt gezeigt hat.
Als die Temperaturen dann richtig heiß waren, wir aber beide keine Zeit für einen Urlaub
hatten, rief eines Tages mein Freund Martin von mir an und fragte, ob wir nicht mit ihm und
seiner Freundin Valerie mitfahren wollten an einen nahgelegenen Baggersee. Die beiden
waren wie wir ungefähr Mitte 20. Wir sagten spontan zu und die beiden holten uns zu Hause
ab. Am See angekommen zeigte sich hier das Wochenendchaos bereits am Parkplatz, doch
wir hatten Glück und fanden bald ein Plätzchen. Am Eingang des Sees mußten wir feststellen,
daß der Uferbereich total überfüllt war und die Leute wie die Sardinen aneinander lagen. Eine
Kurve weiter lag der FKK-Bereich, wo es noch etwas lichter aussah. Mein Freund schlug vor,
doch dorthin zu gehen und fragte, ob FKK ein Problem für uns sei. In Anbetracht der
Tatsache, daß wir uns schon sehr lange kannten und wir allesamt sehr offen waren, stimmten
wir zu. Wir zahlten den Eintritt und suchten uns einen Platz im Halbschatten neben einer
Buschreihe. Hier war es wirklich nicht sehr voll, wobei Pärchen und einzelne Herren in der
Überzahl waren.
Nachdem das Handtuch ausgebreitet war, zogen wir uns aus. Olaf hatte aufgrund seiner hohen
Körpergröße einen etwas längeren Pimmel als ich, dafür waren meine Eier und der
Schwanzansatz jedoch rasiert. Meine Freundin Nadja entledigte sich ihrer Bluse und ihre
apfelförmigen festen Brüste kamen zum Vorschein, während die Partnerin meines Freundes
noch etwas in ihrer Tasche suchte. Während meinem Kommentar zu meiner Anvertrauten,
daß sie den Bikini hätte gar nicht drunterziehen brauchen, streifte sie ihr Höschen nach unten
und jeder konnte nun ziemlich genau erkennen, daß der Bereich um ihre Schamlippen
blankrasiert war. Unsere Bekannte war mittlerweile auch nackt, wobei die Größe ihrer Titten
beachtlich war und ihre Scham bewachsen jedoch etwas gestutzt war. Martin sagte plötzlich
zu meiner Freundin: "Mmmh, Du bist ja rasiert.", woraufhin ich sagte, daß dies bestimmte
Vorteile hätte. "Mir ist das zu stressig.", sagte Valerie und schaute dabei beiläufig auf meinen
Schwanz, den ich nur noch schwer unter Kontrolle halten konnte.
Wir lagen eine Weile in der Sonne und genossen die freie Zeit. Martin ließ sich dann von
seiner Freundin eincremen, wobei diese ihm plötzlich sein Gehänge ebenfalls einrieb, er
sofort einen Ständer bekam und ihr befahl, aufzuhören. Sie meinte daraufhin: "Stell dich nicht
so an oder willst du da unten einen Sonnenbrand!?". Meine Freundin sagte plötzlich: "Der ist
ja richtig gewachsen. Mal schauen, ob das bei meinem Schatz auch geht.", und griff mir dabei
zwischen die Beine. Ich konnte mich nicht mehr halten und mein Schniedel ragte aufrecht in
die Höhe. "Super, vielen Dank!", sagte ich ironisch und versuchte die unangenehme Situation
zu umspielen. Zum Glück lagen wir durch die Büsche einigermaßen sichtgeschützt, so daß die
anderen Seebesucher uns nicht dabei zuschauen konnten. "Wenn die Dinger wieder
geschrumpft sind, können wir ja ins Wasser gehen.", meinte Valerie und nachdem dieser
Zustand bald eingetreten war, gingen wir Baden.
Wir erfrischten uns im kühlen Naß und genossen es, ganz ohne Textilien zu Schwimmen.
Martin kam dann auf die Idee, daß wir unsere Freundinnen auf die Schulter nehmen sollten,
um dann den altbekannten Wasserkampf zu spielen. Dabei muß der jeweils oben sitzende
versuchen, den auf der Schulter des Gegners Sitzenden herunterzuschmeißen. Die beiden
Mädels schlugen sich tapfer, wobei es schön anzusehen war, wie ihre Brüste beim Rangeln
wippten. Nach einer Weile und einem ziemlich ausgeglichenen Punkteverhältnis, meinte
Valerie plötzlich: "So Nadja, und jetzt tauschen wir die Pferde.". Meine Freundin war etwas
perplex und sagt nur: "Von mir aus.". Valerie watete von hinten durch das Wasser an mich
heran und ich merkte bereits ihre drallen Brüste, welche gegen meinem Rücken drückten. Ich
ging in die Hocke und schwang ihre Beine um meinen Hals und kurz darauf konnte ich ihre
etwas pieksenden Schamhaare in meinem Nacken spüren. Nadja tat das gleiche bei Martin
und er legte seine Hände für meine Begriffe zu weit oben auf ihre Schenkel, um sie
festzuhalten. Dann meinte er doch glatt: "Nadja hat sich bei mir festgesaugt." und lachte laut
los, was wir dann ebenfalls taten. Mir machte es komischerweise nicht so viel aus, daß er nun
direkten Kontakt mit ihren süßen kleinen Schamlippen hatte. Die Wasserkämpfe gingen nun
also weiter und wir hatten alle viel Spaß.
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