Vendredi, 08 février 2008 @ 19:52
Nach einigen Wochen mit unserer neuesten Spielerei, einem kleinem Butt-Plug, hatten wir das Problem erkannt: Weder bei mir, noch bei meiner Liebsten hielt der Gummistopfen mit seinen 2,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle für längere Zeit im Po. Wir kauften die nächste verfügbare Größe mit 3 cm Durchmesser, doch auch damit gab es Probleme. Es war nicht einfach, ihn schmerzlos einzuführen und nach einigen Bewegungen flutschte auch dieser Gummipfropfen wieder aus der Öffnung. Wir genießen beide das Gefühl des Ausgefülltseins und so waren wir dann auch etwas frustriert. Meine Liebste überraschte mich eines Tages mit der Mitteilung, daß sie uns für einen 8-tägigen Klinikaufenthalt angemeldet hätte. Ich fühlte mich nicht krank und wusste auch von ihr nichts Gegenteiliges, aber das Informationsblatt der Klinik belehrte mich wobei es sich um den Aufenthalt handeln würde. Wir würden Patienten in einer Sexklinik sein. "Unsere Behandlung besteht in einer Analdehnung und am Ende werden wir fähig sein, einen größeren Butt-Plug auch für längere Zeit in uns behalten können" teilte sie mir mit leiser Stimme und rotem Kopf mit.
Wir waren angewiesen, am Tag vor Behandlungsbeginn zu einer Beratung und Untersuchung zu erscheinen. Die Anweisungen erlaubten uns nur das Allernotwendigste mitzubringen, was das ist, war nicht beschrieben. So packten wir zwei kleine Taschen mit Kleidung, Toilettenartikeln und einigem Lesestoff. Am Spätnachmittag erschienen wir in der Klinik. Unser Auto konnten wir auf dem Parkplatz vor dem schlossähnlichem Gebäude in einer Parklandschaft abstellen.
Wir begaben uns mit unserem Gepäck zur Pforte, wo wir von einer Schwester empfangen wurden: "Ihr seid sicher angemeldet?" Sie fand uns in ihrer Liste und zeigte uns ein amüsiertes Lächeln, das mich noch unsicherer machte. Wieviel wusste sie? Wie ungewöhnlich war unsere Behandlung? Was würde uns erwarten? Meine Liebste hatte sich zwar ausführlich informiert, aber sie ist in unserer Ehe immer die
dominierende Seite und lässt mich über einige Sachen im Dunkeln: "Ich habe das schon geregelt, tu nur das, was von dir verlangt wird." Die Schwester zeigte auf unsere Taschen: "Was ist da drin? Wir müssen den Inhalt kontrollieren. Nur erlaubte Gegenstände dürfen mit auf die Station genommen werden." Sie öffnete beide Taschen: "Oh, da ist ja auch Kleidung dabei ... wir werden uns darum kümmern." und
schob die Taschen zur Seite. Wir hatten noch einige Formulare auszufüllen, dann läutete sie einer anderen Schwester. Von dieser wurden wir in einen Umkleideraum gebracht. "Zieht euch ganz aus und legt dafür diese leichten Hemdchen an. Eure Kleidung könnt ihr hier lassen, sie wird zusammen mit dem restlichen Gepäck weitergeleitet."
Im Haus war es überall sehr warm und da wir hier in einer Klinik waren, war die leichte Kleidung verständlich. Ich nahm meine Liebste an der Hand und wir folgten der Schwester erwartungsvoll zum Arztzimmer. Der Arzt begrüßte uns herzlich und bot uns einen Platz vor seinem Schreibtisch an. Vor ihm lag eine Akte mit unserem Namen darauf. Er meinte: "Ich sehe, ihr wollt eine richtige Analdehnung
durchführen. Es war sehr vernünftig, dafür genügend Zeit vorzusehen." Er betrachtete die Akte. "Wie ich sehe, habt ihr bereits etwas Erfahrung. Ich glaube, ich kann euch einen Vorschlag machen." "Von den acht Tagen, dir ihr hier seid, könntet ihr drei Tage für einen Einlaufkurs verwenden." Er bemerkte wohl unsere fragenden Blicke, denn er fuhr weiter." Unsere Analdehnung erfordert auf jeden Fall zweimal täglich eine Reinigung und so führt für euch kein Weg an einem Einlauf vorbei. Wenn ihr den Kurs belegt, dann habt ihr die richtige Vorbereitung und außerdem für später das Wissen um das Vorgehen, falls ihr es als angenehm empfinden solltet." "Wir haben es schon einmal mit einem kleinen Klistier versucht," meinte meine Liebste," es war allerdings eine ganz schöne Sauerei. Wir wollten uns nicht alles im Bett dreckig machen." "Das ist eine ganz typische Erfahrung. Wenn ihr mit diesem Drei-Tage-Kurs fertig seid, sollte das nicht mehr passieren. Ich schlage vor, ihr akzeptiert mein Angebot und in drei Tagen reden wir weiter."
Meine Liebste blickte mich an, ich nickte zögernd und sie meinte daraufhin: "Also gut, wir fangen mit dem Einlaufkurs an. Was heißt das dann genau?"
"Das genaue Vorgehen wird euch die Schwester erläutern, der ihr zugeteilt werdet. Die Schwestern in unserem Haus sind voll ausgebildet für ihre Aufgaben und entscheiden normalerweise selbständig, wie sie arbeiten. Ich werde jetzt nur eine erste Untersuchung machen um sicherzustellen, daß ihr beide für unsere Behandlung auch geeignet seid. " Er lächelte. "Ihr könnt jetzt beide die Hemden abnehmen, in unserer Station sind die Patienten alle nackt. Wir haben diese Hemden nur für die erste Zeit, damit das Eingewöhnen einfacher ist."
Wir hatten uns hier also nackt auszuziehen...
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