Samedi, 22 novembre 2008 @ 06:21
später. steh auf - hebe die Arme - sie mich nicht an!"
Kurz und knapp hallten die Befehle durch den Raum. Genau die Stimmlage, die uns Beide sofort in unser Spiel einband.
Sie stand auf und hob die Arme hoch, die Augen gesenkt.
"Trete ein paar Schritte zurück - langsam - Stopp!"
Ich trat auf sie zu und hakte ihre mit einem Karabinerhaken versehenen Manschetten in die herabhängende Kette des Flaschenzuges ein. Dann betätigte ich die Kurbel und bald stand meine Süße nur noch auf den Fußspitzen vor mir. Eine 5 cm kurze Kette zwischen den Fußgelenken eingehakt, ließen ihr nun kaum noch Spielraum.
Ich trat hinter sie und schob eine vorbereitete Schaumstoffplatte mit eingearbeiteten Heftzwecken - mit den Spitzen nach oben - unter ihre Fußsohlen. Dann ließ ich die Kette des Flaschenzuges wieder einige Glieder nach unten.
Erlöst wollte meine Sklavin ihre Füße wieder abstellen - doch ganz schnell stand sie wieder freiwillig auf ihren Zehenspitzen.
Ich ging zur Musikanlage und entschied mich für eine CD von Carlos Peron, dann löste ich unsere Neunschwänzige von meinem Gürtel und begann meine Ungehorsame aufzuwärmen. Ich peitschte mit gleichmäßigen Schlägen ihren Po, ihre Schenkel und ihre Schultern. Langsam färbte ich ihre Rückseite leicht rosa. Sie tänzelte soweit es die Kette zwischen ihren Fußgelenken erlaubte leicht hin und her. Jedes Mal wenn sie die Füße etwas zu tief absenkte, entfuhr ihr ein spitzer Schrei.
Mit meiner Hand strich ich über ihren Rücken, testete die Wärme und stellte fest, die Rückseite meiner Süßen war nun ausreichend aufgewärmt. Ich nahm den Rohrstock zur Hand und verzierte ihren wohltemperierten Hintern mit einigen Striemen, die sie noch einige Tage an diese Session erinnern sollten. Ich trat einige Schritte zurück und betrachtete mein Werk.
Ich entfernte die Zweckenplatte, ließ den Flaschenzug weiter herunter und gewährte meiner Sklavin einige Minuten Zeit, um etwas auszuruhen. Dann löste ich die Karabiner von der Kette und sie war wieder frei - zumindest für den Augenblick.
Ich betrachtete sie, wie sie da stand. Hochaufgerichtet und stolz, wenn auch schwer atmend. Wie ich das Spiel mit dieser Frau genoss.
Ich trat nun hinter sie und verband ihre Handgelenke mittels eines Karabinerhakens miteinander. Dann befahl ich ihr:
"Beuge Dich vor!"
Ich löste die Verbindungskette zwischen ihren Fußgelenken. Mit meinen Händen fuhr ich an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch, streichelte sie etwas und hörte mit Freude, wie ihr Atem schnell unruhiger wurde. Oh ja, ich spürte, wie sehr sie einer Berührung ihrer Scham durch meine Hände Ich richtete mich auf und trat einen Schritt zurück. Ich griff zu den auf ihrem Rücken gefesselten Handgelenken und zog mit der anderen Hand die von der Decke herabhängende Kette des Flaschenzuges heran. Schnell waren die Handgelenke mit dem Karabiner in der Kette eingehakt. Langsam, Raste für Raste zog ich die Kette in die Höhe. Es war ein herrliches Bild. Ihr Rücken war jetzt fast waagerecht und ihre Arme waren mittels der Kette in die Höhe gezogen.
Welch ein Anblick! Ich genoss einige Sekunden das Bild, welches sich mir da bot.
Ihr Kopf demütig nach unten gesenkt, die schulterlangen dunklen Haare fielen wie ein Vorhang über ihren Kopf. Ihre Beine waren leicht gespreizt, um einen besseren Stand zu haben. Der wohlgeformte Hintern zog meine Blicke magisch an und wieder einmal musste ich mich selbst zur Ordnung rufen.
Ich beruhigte meinen Atem und stellte mich vor meine Kleine hin.
"Warum bist Du hier?"
"Um meine gerechte Strafe zu erhalten, mein Herr!"
"Wofür musst Du bestraft werden?"
Ich wusste, wie ungern sie über diese Dinge sprach und so hakte ich auch sofort nach, als sie nicht sogleich antwortete:
"Muss ich die Frage noch einmal stellen?"
"Nein, mein Herr. Ich - ich - habe auf dem Empfang Unterwäsche getragen, aber......"
"Habe ich Dir nicht schon häufig gesagt, dass es kein aber gibt?"
"Ja, mein Herr!"
"Du siehst also selbst ein, dass ich Dein Vergehen strafen muss?"
Etwas zitternd, aber doch ohne Verzögerung kam ein klares, deutliches: "Ja, mein Herr!" von ihr.
Ich ließ sie noch eine Weile im unklaren, was sie erwartete und wechselte erst einmal die Musik. Ich entschied mich für die Filmmusik aus der O.
Von der Wand holte ich mir einen Knebel und legte ihn meiner Kleinen an. Ich wusste, dass sie lieber in einen Knebel biß, wenn der Schmerz über sie herfiel, als leise bleiben zu müssen. Sie wusste, dass ich es nicht liebte, wenn sie Tous les participants ont 18 ans ou plus.