Samedi, 22 novembre 2008 @ 11:43
Vorsichtig ließen die Männer jetzt meine Kleine los und da hing sie. Frei schwebend mit dem Bauch nach unten in den beiden Gurten. JA! Genauso hatte ich es haben wollen. Da die Arme und Beine außerhalb der Gurte zusammengeführt waren, konnte sie nicht herausrutschen.
Ich deutete den beiden an, dass sie nun zu gehen hatten. Ich brauchte sie nicht mehr.
Dann ging ich zur Kurbel des Flaschenzuges und zog meine Sklavin etwas höher. Ich wählte nun unsere Lederpeitsche mit den neun langen Schnüren und begann erst sanft, dann immer heftiger meine Kleine zu peitschen, brachte sie dazu sich in den Ledergurten zu winden, den Kopf hin und her zuwerfen und so geriet sie ins Kreiseln. Phantastisch. Meine Schläge trafen sie mal von der Seite, dann zwischen den Schenkeln, oder auch über ihren Kopf hinweg auf den Rücken. Ich geriet in eine euphorische Stimmung und die Laute, die meine Süße ausstieß waren auch eher Lust- als Schmerzensschreie.
Oh ja, das war es - genauso hatte ich es mir vorgestellt. Meine Süße vor mir, frei schwingend, unserer Neunschwänzigen ihren Körper darbietend. Mir ihren Händen hielt sie ihre Fußgelenke umfasst. Die Küsse der Lederriemen erreichten jede Stelle ihres Körpers. Ich wechselte die Neunschwänzige mit den weichen Riemen gegen eine andere Peitsche. Die Riemen waren gedreht, bissiger, gemeiner. Ich schwang sie und schenkte den Riemen die Möglichkeit, sich um die frei schwingenden Brüste zu wickeln. Mal von unten treffend, mal von der Seite sich in das Fleisch der Brüste zu beißen. Dann wieder schwang ich die Katze und ließ sie das feste Fleisch der Schenkelinnenseiten martern. Nur die Enden ließ ich auftreffen. Erste Blutstropfen perlten. Nun wandte ich mich ihrer empfindlichsten Stelle zu.
Ich visierte mit den Lederriemen ihre Schamlippen an, hörte, wie meine Sklavin auf der Lustleiter ganz oben stand. Ich achtete darauf, bei jedem Schlag wenigstens einen Riemen genau in ihrer Spalte zu plazieren, ließ die Enden immer und immer wieder ihre Knospe malträtieren. Ihre gellenden Schreie bestätigten meine Treffsicherheit. Sie warf sich hin und her, schrie, ihren Kopf riß sie nach oben, ließ in wieder fallen, wusste nicht mehr was sie tat. Die nächste Schlagkombination traf nacheinander ihre Brüste, die Schenkel und die weiche Bauchunterseite. Ich sah, wie die Striemen anschwollen. Wollte, dass sie noch Tage später ihre Male genießen konnte. Spürte, wie sie trotz ihrer Fesseln versuchte, sich den Riemen entgegen zu werfen.
Ich war so stolz auf sie, genoss ihre Stärke innerhalb ihrer Lust. Ich peitschte sie so lange, bis ich spürte, dass ihre Kräfte erlahmten.
Vorsichtig ließ ich sie mittels des Flaschenzuges bis auf den Boden herab und löste ihre Gelenke voneinander. Dann half ich ihr auf die Beine und hielt diese wundervolle Frau in den Armen, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte.
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