Und da war der Punkt überschritten, um umzukehren. Beate zog mit mein T-Shirt über den Kopf. Wir sahen uns dabei an. Ich spürte mein Herz wie einen Hammer in meiner Brust schlagen. Vorsichtig griff ich nach ihren Brüsten und berührte sie. Sie tat es ebenso mit meinen. Ich zuckte kurz und mein Atem stockte. Es war wunderschön.
Unsere Fingerspitzen glitten spielerisch über unsere Brüste. Mein Schoß brannte bereits wie Feuer. Ich dacht an nichts mehr. Ich spürte nur noch wie ihre Finger über meine Haut glitten. Langsam glitten wir noch näher zueinander. Ich fühlte ihren heißen Atem in meinem Gesicht. Dann küsste sie mich. Es war nur ein flüchtiger Kuss. Doch es war viel mehr. Ein weiterer Damm war gebrochen. Ich wusste, dass sie auf meine Reaktion wartete. Deshalb schob ich meinen Kopf vor und küsste auch sie. Dieser Kuss wurde länger, viel länger. Nachdem wir sanft an unseren Lippen gesaugt hatten, schob ich irgendwann meine Zunge vor. Beate kam mir mit ihrer entgegen. Es war ein seltsames Gefühl, eine Zunge an der eigenen Zunge zu spüren. In meinem Bauch tanzte der Bär. "Ich habe mal einen Film gesehen" , erzählte mir Beate nach einer sehr langen Zeit des Schweigens. "Wie?" fragte ich.
"Du weißt schon. So einen Film wo die Frauen miteinander. Es hat mich ungeheuer erregt, fast wie jetzt." Ich wusst eine Zeitlang nicht was ich sagen sollte. Doch dann platzte es aus mir heraus.
"Und was haben die getan?" fragte ich. Da begannen Beates Augen zu leuchten. "Warte, ich zeig es dir. Aber dazu musst du dich hinlegen und nichts tun, ja?" Sie schien ganz aus dem Häuschen zu sein, Sie drängte mich, mich hinzulegen. Dann öffnete sie meine Schenkel. Ich kam mir richtig blöd vor. Ich sah im Prinzip zu, wie sie vorhatte etwas noch nie Erlebtes auszuprobieren. Doch ich wusste in dem Moment nicht, dass sie schon mehr solcher Filme angesehen hatte und es ihr sehnlichster Wunsch war