Samedi, 22 novembre 2008 @ 11:42
übermäßig schrie.
Als es nicht weiterging, versuchte sie den Kopf zu heben, um zu erfassen, was ich als nächstes plante - doch sofort war meine Hand auf ihrem Kopf und drückte ihn mit einem herrischen "Hab ich Dir das erlaubt?" wieder hinab. Wild schüttelte sie den Kopf, wohl wissend, dass sie meinen Zorn erweckt hatte.
Ich stellte mich seitlich neben sie und griff jeweils um ihren Körper herum, um ihre frei schwingenden Brüste zu erreichen. Erst war mein Griff sanft, massierend - doch wurde er zunehmend fester und fordernder. Sie drängte mir ihre Brüste entgegen, ergab sich meinen Fingern, presste ihren Körper gegen meinen. Ich spürte, dass sie meine Berührungen sichtlich genoss.
Von einer Sekunde zur anderen nahm ich die Hände fort - und sofort wurde sie unruhig, ahnte, dass der Moment der Bestrafung unweigerlich näher rückte.
Sie sollte nicht lange warten müssen, denn schon nahm ich die Clamps und befestigte sie an ihren Brustwarzen. Schwer hingen die Gewichte an ihren Knospen und die Brüste wurden lang gezogen. Heftig biss sie auf den Knebel und konnte trotzdem Jammertöne nicht unterdrücken.
Ich begab mich nun hinter sie und konnte ihren wundervollen Hintern betrachten. Herrlich! Ich konnte nicht anders, ich musste in dieses wogende Fleisch greifen. Knetete, massierte und kniff. Mit dem Erfolg, dass sie sich immer heftiger bewegte und dadurch die Clamps mit ihren Gewichten immer mehr in Schwingungen versetzte. Warum sollte ich mich weiter wehren? Ich ging hinter ihr in die Hocke und begann erst leicht, dann immer heftiger in ihr festes Fleisch zu beißen. Trotz Knebel wurde sie lauter und lauter. Eine Woge der Lust hatte sie erfasst und ich wusste, es dauerte nicht mehr lange und meine Süße floss dahin.
Die schmerzenden Brüste und ihre heißen Pobacken setzten ihr sehr zu. Ich begann sie zu streicheln, meine Finger in ihrer feuchten Tiefe zu versenken. Mit der anderen Hand massierte ich weiter ihre Pobacken, griff hart zu und als ich spürte, wie sich ihre Scheidenwände zusammenzogen, ich gleichzeitig hörte, wie sie laut in den Knebel schrie, pflückte ich ihr die Clamps von den Brustwarzen.
Nachdem ich den Flaschenzug gelöst hatte, ließ ich ihn soweit herunter, dass sie wieder aufrecht stehen konnte. Ich entfernte den Knebel und nahm sie in den Arm und flüsterte ihr zu, wie stolz ich auf sie sei - und wie viel Lust es mir bereitet hätte, sie zu beißen und zu quälen, ihre Brüste zu schmücken, aber dass ich ihr nicht erlaubt hätte zu kommen.
Ich ließ sie eine Weile an mich gelehnt ausruhen und schob sie dann von mir weg um in die Hände zu klatschten.
Meine beiden Helfer betraten den Raum und stellten sich links und rechts neben meine Kleine. Unsicher schaute sie mich an.
Ich wandte mich ab, um die Teile der für mich angefertigten Vorrichtung zu holen. Meine Spannung wuchs ins Unermessliche. Ich fieberte regelrecht dem Augenblick entgegen, in dem ich meine Sklavin völlig hilflos vor mir hatte.
Als erstes befestigte ich ein Joch aus Metall mit einem Panikhaken an der Kette des Flaschenzuges. Dann ließ ich die Kette bis auf eine Höhe von ungefähr einen Meter hinunter. Der entscheidende Augenblick war gekommen. Die beiden Männer fassten mein Mädchen und hoben sie hoch, so dass sie mit dem Gesicht nach unten in der Horizontalen gehalten wurde. Ich nahm den ersten der beiden breiten Lederriemen und hängte ihn mit seinem am Ende angenähten Ring in das nach oben gebogene linke Ende des Jochs. Dann zog ich den Ledergurt unter meiner Sklavin in Höhe der Scham hindurch und schob den Ring des anderen Endes über die rechte Rundung des Jochs. Jetzt kam der zweite Gurt, den ich auf die gleiche Art am Joch befestigte, der jedoch unter den Achselhöhlen und in Höhe des oberen Brustansatzes meiner Süßen vorbei verlief. Jetzt musste nur noch die rechte Manschette des Handgelenkes mit der rechten Fußgelenkmanschette verbunden werden und auf der linken Seite ebenso. Tous les participants ont 18 ans ou plus.