Nach einigen Minuten konnte ich wieder selber stehen, auch wenn mir meine Oberschenkel sowie mein Unterkörper immer noch einwenig weh taten. Günter sagte zu mir das ich ins Schlaffzimmer gehen solle und mir überziehen solle was auf dem Bett liegen würde und wenn ich das getan hätte, sollte ich mich mit leicht gespreizten Beinen ins Bett legen.
Ich ging ins Schlaffzimmer und sah auf dem Bett einen lilanen Boddy liegen, der mit einer schwarzen Netzborde umgeben war. Ich stand neben dem Bett und nahm mir den Boddy und gleich begann ich mir diesen anzuziehen.
Mir viel nicht nur auf das sich im Oberteil des Boddys sehr deutlich meine strammen sowie prallen etwa Honigmelonen großen Brüste, sonder auch meine Brustwarzen abzeichnetten und desweiteren war der Boddy im Schritt so schmal geschnitten, das meine dichten schwarzen Schamhaare rechts und lings an den Schrittseiten herausragten. Günter hatte in der zwischen Zeit den Küchentisch wieder in die Küche gebracht und als er die Videokamera samt Stativ in das Schlaffzimmer
brachte, lag ich schon mit leicht angewinkelten sowie gespreizten Beinen im Bett, wobei mir klarr war das Günter meine behaarte Muschi sehen wollte. Günter stellte die Videokamera samt Stativ rechts vom Fußende des Bettes hin und da er immer noch nackt war, konnte ich sehen, das sein schwanz schon wieder begann härter zu werden. Günter krabbelte von meiner linken Körperseite her ins Bett und legte sich auf seiner rechten Körperseite liegend neben mir, wobei sein Gesicht zu mir hin lag. Ich drehte meinen Kopf zu den von Günter hin und unsere Blicke trafen sich wobei ich lächelte und dann spürte ich auch schon das Günter mir seine Finger der linken Hand so überhalb des Boddys auf die Schamhaare legte, das seine Mittelfingerspitze an meiner von den großen Schamlippen geschlossenen Muschispalte lag. Günter strich mit seiner Mittelfingerspitze an den Stoff des Boddys in meinem Schritt entlang und ich raunte auf, als er langsam seinen Mittelfinger auf ganzer Länge in mein Muschiloch drückte.
Ich hatte das aufschließen der Wohnungstür durch Gisela nicht gehört und ich wußte nicht ob Günter es gehört hatte, fakt jedoch war das ich plötzlich sah das Gisela im Türrahmen der Schlaffstubentür stand und somit durch meine nun weit gespreizten Schenkel sehen konnte das nicht nur Günters Mittelfinger tief in meinem Muschiloch steckte, sondert auch das Günters Schwanz hart von seinem Unterkörper nach oben abstand.